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Die Geschichte hinter Tom Ford

Tom Ford Parfüm: einzigartige Kreationen

Die Gründung der eigenen Marke „Tom Ford Beauty“ war der nächste Meilenstein in Fords beispielloser Karriere. Neben allerlei hochwertigen Beauty-Produkten wurden nun auch Duftkreationen unter dem Namen „Tom Ford“ vertrieben.

Die größten Erfolge feierte die Marke bisher mit den Duftlinien „Signature“, woraus der beliebte Duft für Frauen „Black Orchid“ (von vielen als Unisex-Duft angesehen) entstammt, sowie mit „Private Blend“, das bereits mehrere berühmte Düfte hervorbrachte, wie „Tobacco Vanille“, „Oud Wood“ oder „Tuscan Leather“.

Bei der Vermarktung seiner einzigartigen Kreationen setzt Ford stets auf Aufsehen erregende Werbekampagnen. Die Flakons seiner Parfüms hingegen sind eher schlicht und elegant vom Design her.

Wissenswertes über das Tom Ford Parfüm

Zum ersten Mal wurde die Geschäftswelt aufmerksam auf „Tom Ford“, als dieser Mitte der 1980er Jahre den Job als Design-Assistent von „Cathy Hardwick“, der bekannten Designerin für Sportkleidung, ergatterte.

Schon kurze Zeit später wurde Ford dann Designer bei „Marc Jacobs“ und war verantwortlich für die bekannte Jeanskollektion „Perry Ellis America“. Schon damals erkannte man bei „Gucci“ das große unternehmerische Potenzial von Ford, woraufhin er Anfang der 90er Jahre in die Dienste des Luxusartikel-Unternehmens gestellt wurde.

In den folgenden fünf Jahren machte sich Ford einen Namen damit, glamouröse Damen- und Herrenmode, Schuhe und verschiedene Accessoires zu entwerfen, die seine einzigartigen innovativen Ideen zum Ausdruck brachten. So arbeitete er sich schließlich zum ‚Creative Director‘ des Unternehmens hoch und war nun in der Position das Traditionsunternehmen mit frischem Eifer und modernem Unternehmergeist zu gewohntem Ruhm und Glanz zu verhelfen.

Aufgrund der zahlreichen Erfolge, die „Tom Ford“ mit „Gucci“ in seiner Zeit dort feiern konnte, wurde im schließlich 1995 sogar der begehrte „International Award“ vom „Council of Fashion Designer of America“ verliehen. Fords Stern war nun endgültig aufgegangen und er ging als Persönlichkeit voll auf in seinen Projekten.

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Die sagenhafte Duftwelt von Tom Ford Parfüm

Wer „Tom Ford“ kennt, weiß, dass der Meister der Selbstinszenierung ein absoluter Liebhaber von Dingen ist, die den Geruchsinn reizen und verführen. Er ist bekannt dafür, auch gerne mal einige seiner Lieblingsdüfte übereinander zu tragen und dabei jedoch nicht überladen oder disharmonisch zu riechen. Um den Stil Fords in Worte zu fassen, müsste man sich wohl auf seine Lieblingsduftnoten berufen. Patschuli, Vanille und Sandelholz haben es dem gut gebauten Amerikaner besonders angetan, was auch in vielen seiner Duftkreationen zum Ausdruck kommt. Der Damenduft „White Patchouli“ spiegelt seine Liebe zu blumigen und kräftigen Noten wider.

Als Komplementär dazu gilt die Herrendüfte „Noir“ und „Noir extreme“. Hier kommen würzige und blumige Duftnoten zum Ausdruck. Ebenfalls blumig wirkt der allererste Duft des Labels. „Black Orchid“ wird von vielen als Unisexduft verwendet und erfreut sich einer großen internationalen Beliebtheit. Jüngst ist Ford mit einer neue Kollektion auf dem Vormarsch, der „Neroli Portofino“. Hier wirken vor allem Zitrusfrüchte in Duschgel, Deodorant und Bodyöl.

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