Klassisch & Elegant
Englische Ikone
Werde zum James Bond
Ein Wolf im Schafspelz könnte nicht eleganter aussehen als das neue Gefährt, das Daniel Craig alias James Bond im aktuellen Action-Spektakel „Spectre“ zur Verfügung steht. Doch schon beim zweiten Hinschauen entpuppt sich der elegante fahrbare Untersatz als ein fast magisches Kraftpaket des britischen Luxuswagenherstellers Aston Martin.
Während eines offiziellen Pressetermins auf der 007-Bühne in den Londoner Pinewood Studios enthüllten Sam Mendes und Barbara Broccoli den silbernen PS-Boliden und führten damit die Tradition fort, auch in der 24. James Bond-Produktion einem Aston Martin-Ausnahmetalent die Bühne zu bereiten. Schließlich feiert Aston Martin in diesem Jahr die fünfzigjährige Partnerschaft: 1964 präsentierte man in „Goldfinger“ den DB5.
Moderner und femininer Stil
Intressante Fakten über den Aston Martin DB10
Marek Reichmann, der Kreativ-Chef bei Aston Martin, zeichnete verantwortlich für jenen Wagen, der exklusiv für „Spectre“ und damit für den wohl bekanntesten Spion der Welt entwickelt wurde. Außerdem für gleich zehn weitere Pendants, die man im Aston Martin-Hauptquartier in Gaydon von Hand konzipierte, in der Hoffnung, dass James Bond sie während seiner oftmals haarsträubenden Abenteuer nicht schrottreif fahren würde. Doch nur drei von ihnen kamen heil aus dem „Spectre“-Spektakel wieder heraus.
Aston Martin DB10: Vom Gentleman zum Bad Boy
Ein Vantage S-Modell bildet die Basis für den „DB10 AGB“ (so das offizielle Kennzeichen in „Spectre“), der sich sicherlich in Windeseile in die Riege weltberühmter Nobelkarossen einreihen wird. Sein Radstand ist um etwa 70 Millimeter länger als beim Vantage S-Modell, außerdem liegt er tiefer und ist breiter. 420 PS stecken unter der Motorhaube und lassen den Wagen mit manuellem Sechsgang-Getriebe innerhalb von 4,7 Sekunden von 0 auf 100 schnellen. Dem V8-Motor wird ein außerordentliches Kühlungssystem zuteil:
Ein Vantage S-Modell bildet die Basis für den „DB10 AGB“ (so das offizielle Kennzeichen in „Spectre“), der sich sicherlich in Windeseile in die Riege weltberühmter Nobelkarossen einreihen wird. Sein Radstand ist um etwa 70 Millimeter länger als beim Vantage S-Modell, außerdem liegt er tiefer und ist breiter. 420 PS stecken unter der Motorhaube und lassen den Wagen mit manuellem Sechsgang-Getriebe innerhalb von 4,7 Sekunden von 0 auf 100 schnellen. Dem V8-Motor wird ein außerordentliches Kühlungssystem zuteil:
Um dem „Gentleman Car“ die richtige Ausgewogenheit von Eleganz und Bad Boy-Image zu verleihen, verarbeitete man im Inneren sehr viel Leder – jedoch auf die Art und Weise, dass schon fast Erinnerungen an alte Reisekoffer mit groben Nähten wach werden. Statt fein ziselierter Griffe fungieren dicke Lederriemen an den Türen als Türgriffe. Und nach dem Motto „Built for Bond“ geht es in der „Undercover“-Ausstattung natürlich noch mit rückwärts gerichteten Flammenwerfern oder dem Lenkrad mit Fingerabdruckerkennung weiter.
Auf dem Weg in die Zukunft mit dem Aston Martin DB10
Als „our finest undercover work“ bezeichnet das Aston Martin-Team den DB10. Kein Wunder, denn dieses Ausnahmefahrzeug liefert einen kleinen Einblick in die Zukunft moderner Technologien. Schaut man sich den Wagen aus der Nähe an, erscheint er etwas kleiner als das reguläre Aston Martin-Coupé, doch durch seine eindrucksvolle Bereifung, die niedrige Front, das kraftvolle Design und die edlen Linien ist er ein exklusiver und hochmotorisierter Eyecatcher, wie man ihn wohl nur selten zu Gesicht bekommt.
Designerin
Ohne Agenten Features
Dann vermutlich aber wohl kaum inklusive Flammenwerfer. Und erscheint dann der DB9 auf dem Markt – aus einer Aluminiumkonstruktion und mit einer neuen Motorenserie – wird man sicherlich innehalten und schmunzelnd an die außergewöhnliche Vorschau zurückdenken, die der DB10 quasi als eine Art Erlkönig in „Spectre“ lieferte.
Aston Martin DB10 ist das richtige Kraftpaket für jede Gelegenheit
Für die spannenden Verfolgungsjagden wurden insgesamt acht Fahrzeuge besonders ausgestattet: Zwei „Hero Cars“ dienten Daniel Craig und seiner Filmpartnerin Monica Bellucci zum Ein- und Aussteigen.
Resoluter wurde es bei den Stunt-Fahrzeugen, die spezielle Achsenverstärkungen und Stoßdämpfer benötigten, um anspruchsvolle Szenen mit perfekten Drifts, Slides und Sprüngen zu meistern.
Zwei „Gadget-Cars“ lieferten die edle Basis für Szenen mit eindrucksvollen Flammenwerfern und etwa dem „Grande Finale“. Und letzten Endes benötigte man noch zwei „Pod-Cars“. In diesen sitzen die Hauptdarsteller im fahrenden Wagen, während sich die Stuntmen in einer Art Käfig über der Fahrerkabine befinden.
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