Das teuerste Dorf Deutschlands
Während einige Menschen ihren Urlaub am liebsten im Ausland verbringen, wissen andere die heimischen Gefilde von Nord- und Ostsee zu schätzen. Doch so günstig geht es an den Küsten Deutschlands nicht zu – vor allem nicht im „Dorf“ Sylt, wo ein Haus gut und gerne sechs Millionen Euro kostet. Besonders teure Immobilienpreise verzeichnet der Hobookenweg mit Quadratmeterpreisen im Rahmen von 25.000 und 35.000 Euro.
Die Gründe für die hochpreisigen Immobilien sind simpel: Im teuersten Dorf Deutschlands herrscht Grundstücksknappheit, zugleich gibt es immer weniger bebaubare Flächen. Selbst die teuersten Straßen in den Metropolen München und Hamburg sind dagegen als richtiges Schnäppchen anzusehen.
Immobilienmakler stauben im teuersten Dorf Deutschlands satte Provisionen ab
Bis zu 300.000 Euro Provision kassieren die Makler, wenn sie ein luxuriöses Haus im teuersten Dorf Deutschlands verkaufen. Die wohlhabenden Touristen lassen sich nicht lumpen: Sie greifen, um nach Sylt zu gelangen, tief in die Tasche. Wer auf Sylt unterwegs ist, kommt irgendwann am teuersten Dorf Deutschlands – Kampen – vorbei. Hier reihen sich die Porsche, „Volkswagen von Sylt“ dicht an dicht aneinander. Anhand der Autos wird klar, welche Menschen sich im teuersten Dorf der Welt (zeitweise) Zuhause fühlen: Fußballtrainer ebenso wie Geschäftsmänner und Milliardäre.
Doppelhaushälfte für sechs Millionen Euro
Die Immobilienmakler sehen die Sylter selbst als eigentliche Nutznießer der kontinuierlich gewachsenen Nachfrage nach Wohnraum an. Erst in den 1960er und 1970er Jahren stieg der Wert der Immobilien an. Und so ist es heute im teuersten Dorf Deutschlands eine Selbstverständlichkeit, dass bis zu 150 Immobilienmakler um ihre Kunden kämpfen.
Viele Millionenvillen im teuersten Dorf Deutschlands stehen lange Zeit leer
Einige wohlhabende Menschen nutzen die Millionenvillen ausschließlich als Ferienvillen und halten sich somit nicht kontinuierlich im teuersten Dorf der Welt auf. Einige bleiben ein paar Monate, andere nur über ein ganzes Wochenende. Während ihrer Abwesenheit beauftragen sie Sicherheitsfirmen oder Gärtner, die sich um ihre Häuser kümmern.
So kommt es, dass Tausende von Menschen im teuersten Dorf Deutschlands für diejenigen arbeiten, die ihren Lebensmittelpunkt woanders haben.
Hier wohnen die Reichen und Schönen
Persönliche Belange im teuersten Dorf Deutschlands sehr wichtig
Persönliche Belange und Emotionen stehen im teuersten Dorf Deutschlands, wo die wohlhabenden Kunden einen engen Kontakt zu ihren Dienstleistern pflegen, im Vordergrund.
Denn anders als im hektischen Alltag kommen die Reichen und Schönen während der Urlaubszeit auf Sylt voll auf ihre Kosten. Sie nehmen eine wohlverdiente Auszeit vom Alltag, in der Geld keine Rolle spielt.
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