Riesiger Diamantenfund
Ein natürlicher Diamant ist gleichbedeutend mit Luxus. Im Durchschnitt kostet ein Verlobungsring mit Diamanten zirka 6.000 USD. Das ist eine Menge Geld für ein Stück Kohlenstoff. Eine neue Studie in Geochemie, Geophysik, Geosystems, weist jedoch darauf hin, dass das Wert von Diamanten ein ganz anderer wäre, wenn Menschen einen besseren Zugriff zum Erdinneren hätten.
Dr. Roberta Rudnick, Professorin an der Universität von Kalifornien äußerte, das Diamanten kein besonders seltenes Material sind. Das Cooperative Institute for Dynamic Earth Research (CIDER) fand in 90 bis 150 Meilen unter der Erdoberfläche, mehr als eine Billiarde Tonnen von Diamanten, begraben zwischen der Erdkruste und dem Erdmantel.
Der Diamantenfund
Li Zeng, Ph. D. der Harvard University erklärte, dass während des CIDER Workshops 2016, fremde Anomalien innerhalb der Erde durch Seismologen aufgedeckt wurden. Von allen ursprünglichen Erklärungen war die Möglichkeit von Diamanten die, die am Meisten faszinierte. In Bezug auf Druck, Temperatur und anderen Bedingungen, existiert dort das perfekte Umfeld, um das Wachstum und die Erhaltung von Diamanten zu sichern.
Felsen aus ozeanischer Kruste und Diamant
Es stellte sich heraus, dass nur eine Art von Felsen die gleiche, von Seismologen gemessene Geschwindigkeit, produzieren kann. Gemessen wurde, dass diese Felsen etwas ozeanische Kruste und zwei Prozent Diamant enthalten. Das bedeutet, dass es dort mindestens 1.000-mal mehr Diamanten gibt, als von den Wissenschaftlern vorab geschätzt wurde.
Gesteinsarten
Der Kimberlit
Leider sind wir nicht in der Lage, kurzfristig Zugriff auf diese Diamanten zu erhalten. Das tiefste Loch, welches jemals in die Erde gebohrt wurde, war 7,5 Meilen tief. Für die Diamanten wird ein zehnmal tieferes Loch benötigt. Wir werden also warten müssen, bis die Diamanten auf die übliche Art und Weise nach oben kommen – als Kimberlit.
Kimberlit wird durch Kühlung von geschmolzenem Magma, nach vulkanischen Eruptionen gebildet. Das Gestein wurde nach der südafrikanischen Stadt Kimberley benannt, wo dieses im Jahr 1887 zum ersten Mal entdeckt wurde.
Das Gestein kommt hauptsächlich in Afrika, Nordamerika, Australien, Brasilien, Indien und Sibirien vor.
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