Nomos Glashütte stellt seine automatischen Luxusuhren vor

Nomos Glashütte ist zwar erst seit 2005 mit komplett selbst gebauten Uhren im Segment der Luxusuhren vertreten, konnte sich jedoch bereits in der Testphase einen Namen machen. Ein 29 Jahre junger Uhrmacher, Mirko Heyne, entwickelte mit dem „Tangomat“ die erste komplett in Eigenregie erstellte Uhr für den Konzern.

Nachdem das Modell hervorragend angenommen wurde, wurden schnell weitere Uhrwerke für kommende mechanische Armbanduhren entwickelt und so sind die Modelle Alpha bis Delta als Handaufzugwerke sowie Epsilon und Zeta als Automatikwerke entstanden.

Der sächsische Ort Glashütte ist Sitz von einigen Uhrenmanufakturen und auch Nomos Glashütte ist mit zwei Werken vertreten. Die Verwaltung sowie die Hauptfertigung befinden sich übrigens im einstigen Empfangsgebäude des  städtischen Bahnhofs, was dem Hersteller von Luxusuhren einen gewissen Charme verleiht.

 

Die erste Kollektion des Unternehmens besaß vier unterschiedliche Grundmodelle: Tetra, Tangente, Ludwig und Orion konnten sich schnell auf dem Markt durchsetzen und sorgten dafür, dass bereits 2007 weitere Armbanduhren dem Portfolio von Nomos Glashütte hinzugefügt wurden. Mit den Modellen Zürich, Metro, Lux, Club, Lambda und Ahoi wurde die Erfolgsgeschichte des Unternehmens weitergeführt und eine größere Gruppe an Uhrensammlern und Luxusinteressierte ist auf den Hersteller aufmerksam geworden. 

Nomos Glashütte Damenuhren – ungewöhnlich und bunt

Bereits beim ersten Blick auf die Lux Zikade fällt auf, dass sie auffallen will: Ein strahlendes Limonengelb wird mit edlem Rosegold gepaart und wirkt gleichzeitig edel als auch bunt. Sofort assoziiert man Sonnenschein, Sommer und gute Laune mit der Luxusuhr. Nicht umsonst wurde der Name „Lux“ (lat. „Licht“) gewählt.

Zum Kontrast der knalligen Farbe wurde jedoch der Rest der Uhr sehr klassisch gehalten. Das Gehäuse ist sehr filigran und flach und besteht aus 18-karätigem Rosegold. In einer anderen Variante besitzt die Damenuhr die klassische Tonneau-Form, die leicht an ein Fass erinnert und einen leichten Bauch besitzt. Dies soll etwas weicher und femininer Wirken und von den eckigen Varianten anderer Uhren abweichen. Auf dem Ziffernblatt ist ein zentral angeordneter weiß versilberter Kreis aufgebracht, in dessen Mitte die Zeiger sitzen. Ziffern sucht man vergeblich, allerdings sind ganz feine Indices zu sehen.

 

Sehr fein und kaum zu sehen ist auf der mit Saphirglas bedeckten Rückseite der Lux Zikade ein Haute Horlogerie zu sehen: „made in Sachsen“ steht dort geschrieben. Die Dreiviertelplatine ist mit einem Sonnenschliff versehen worden und die Uhrenkolben sind von Hand graviert worden. Insgesamt 23 Steine wurden verarbeitet, fünf davon sind in verschraubten Goldchatons zu sehen.

 

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